Über uns


Das Institut für Romanistik der Universität Innsbruck bietet unter der Leitung von Maria Isabel Arranz Sanz im SS 14 & im WS 15 ein Sozialprojekt in Form eines Seminares an dem wir Studierende teilnehmen. Gemeinsam mit der österreichischen Hilfsorganisation „Jugend Eine Welt“, wollen wir benachteilitgte SchülerInnen und Schüler der „Unidad Educativa Don Bosco“, in Ecuador unterstützen.

Warum wollen wir das Projekt machen?

Unsere primären Ziele sind:

Interkultureller Austausch
Interdisziplinäre Kooperation
Entwicklung von Solidarität und Toleranz
Direkte Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher in Macas
Austausch mit den ecuadorianischen StudentInnen

Wie wollen wir helfen?

In der Vorbereitungszeit in Österreich werden wir verschiedene Veranstaltungen organisieren, die uns helfen sollen insgesamt 5000€ in Form von Spenden zu sammeln, um einen Computerraum für die Schule der Salesianer in Macas einzurichten, pädagogisches Material vorzubereiten und die Exkursion der Studierenden zu finanzieren, die im Februar 2015 nach Ecuador reisen werden, um dort zu arbeiten.

Wo werden wir arbeiten? 

In einem Sozialprojekt für benachteiligte Kinder und Jugendliche der Salesianer von Don Bosco in Macas ECUADOR.
Macas ist eine kleine Stadt mi Amazonasgebiet Ecuadors, ca. 7 Autostunden und 30 Flugminuten von Quito entfernt. Dort findet das Sozialprojekt statt. In Macas befindet sich die Unidad Educativa Don Bosco, die ca. 1000 SchülerInnen besuchen. Viele von ihnen kommen vom Land und es ist die einzige Möglichkeit für sie, Zugang zu Bildung zu erhalten. Außerdem werden wir mit den Lehrpersonen, Eltern und Jugendlichen der Region arbeiten. 

Was erhoffen wir uns?

Die Kinder des Projekts in Macas bekommen die Möglichkeit entsprechend ihrer Schulstufe und ihrer Schulfächer Verschiedenes zu lernen. Das unterstützt den allgemeinen Lernprozess und hilft den Stoff, den sie bereits behandelt haben, zu festigen und zu vertiefen. Außerdem sollen sie durch Workshops wie beispielsweise Tanz, Handarbeit oder Fußball ihre körperlichen, als auch ihre kulturellen Kenntnisse erweitern.
Durch den Austausch mit Jugendlichen aus einem anderen Land, sollen sie ein interkulturelles Bewusstsein erreichen. Auch die österreichischen Studierenden bekommen einen Einblick in eine fremde Lebensweise und können so ihre sozialen Kompetenzen erweitern. Zudem ist es für sie eine Möglichkeit ihre Spanisch-Kenntnisse noch weiter zu vertiefen.



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